Koordinierte Übergangsgestaltung mit Anschlussvereinbarung

Standardelement 7.3

Darum geht es...

Sie dient der Verwirklichung der Ergebnisse des individuellen Orientierungsprozesses durch eine realistische, auch regional bedingte konkrete Anschlussperspektive.

Die Übergangsgestaltung ist ein Prozess. Die Jugendlichen bilanzieren ihre bisherigen Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Berufs- und Studienorientierung. Sie werden dabei von ihren Lehrkräften, ihren Eltern, der Berufsberatung und ggf. weiteren Partnern (Jugendhilfe, Hochschule) unterstützt. Daraus leiten die Jugendlichen Schritte für ihren weiteren Weg ab.

Durch diese Planung gestalten sie ihren Übergang von der allgemeinbildenden Schule in eine Berufsausbildung, in weitere Bildungsangebote, in ein Studium oder in alternative Anschlusswege.

Auf kommunaler Ebene wird die Übergangsgestaltung von verschiedenen Partnern koordiniert: Schulträger, Schulen, Jugendhilfe, Berufsberatung der Arbeitsagentur, Hochschulen, Kammern, Verbände der Wirtschaft und Gewerkschaften. Nähere Informationen finden Sie hier.

Ziel ist es, auf dieser Basis eine realistische Anschlussperspektive zu entwickeln, um Brüche im Übergang von der Schule in Ausbildung oder Studium zu vermeiden.

Förderhinweis