Regionales Bildungsbüro im Kreis Coesfeld
Unsere Aufgaben
Das Team des Regionalen Bildungsbüros im Kreis Coesfeld übernimmt zentrale Aufgaben in der operativen Umsetzung des Regionalen Bildungsnetzwerks. Es plant, organisiert und koordiniert Maßnahmen und Projekte, die im Lenkungskreis beschlossen wurden und sorgt so für eine strukturierte Umsetzung bildungspolitischer Ziele in der Region. Dabei versteht sich das Bildungsbüro als zentrale Schnittstelle zwischen Verwaltung, Schulen und weiteren Bildungspartnern und fördert damit die staatlich kommunale Verantwortungsgemeinschaft. Weiterhin berät und unterstützt es die Schulen im Kreis in den verschiedenen Handlungsfeldern, begleitet sie bei der Umsetzung passgenauer Konzepte und fördert die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern.
Es verwaltet nicht nur bestehende Strukturen, sondern gestaltet Bildungsprozesse aktiv mit - immer mit dem Ziel, die regionale Bildungslandschaft bedarfsorientiert und nachhaltig weiterzuentwickeln.

Mit dem Medienzentrum Kreis Coesfeld kommen die Schulträger ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach, den Schulen Medien für das Lernen und eine entsprechende Medientechnik zur Verfügung zu stellen. Mehr Informationen
Website Medienzentrum Kreis Coesfeld
Medienwerkstatt
Die Medienwerkstatt im Medienzentrum des Kreises Coesfeld. Sie unterstützt Lehrkräfte dabei, innovative technische Ausstattung für Schulen kennenzulernen, um sie im Unterricht pädagogisch sinnvoll einzusetzen. Mit modernster Technologie ausgestattet, kann das Medienzentrum Kreis Coesfeld in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzteam der Lehrerfortbildung, der Medienberaterinnen und Medienberatern und den Schulträgern Lehrkräfte effektiv bei der Umsetzung neuer digitaler Lernszenarios begleiten.
Der Lenkungskreis ist das zentrale Steuerungsgremium im Regionalen Bildungsnetzwerk.
Ihm gehören jeweils eine Person aus der oberen und der unteren Schulaufsicht, zwei Mitarbeitende des Kreises Coesfeld, vier Vertreterinnen und Vertreter der kreisangehörigen Städte und Gemeinden, sowie vier Fachkräfte der Schulformen an. Bei Bedarf sind zusätzliche Vertreterinnen oder Vertreter aus den Förderschulen mit beratender Stimme beteiligt.