Kommunale Koordinierung

Handlungsfeld 4

Darum geht es...

Als treibende Kraft vor Ort sorgen die Kommunalen Koordinierungsstellen und die Steuerungsgruppe dafür, dass sich „Kein Abschluss ohne Anschluss“ nachhaltig etabliert. Sie bringen die Partner einer Region zusammen, bündeln die Aktivitäten, fördern Abstimmungen und Entwicklungen und koordinieren die Prozesse.

Die Kommunen spielen eine zentrale Rolle in der Umsetzung des Landesvorhabens "Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW". Nur vor Ort können die Reformaufgaben geleistet werden, dabei steht die Vernetzung aller vor Ort tätigen Akteure und Partner im Zentrum des Übergangsgeschehens.

Im Rahmen der kommunalen Koordinierung sorgt die Kommune dafür, dass mit den relevanten Akteuren ein gemeinsames Verständnis über das Zusammenwirken der Zuständigkeiten erreicht, Rollen geklärt, Absprachen und Vereinbarungen getroffen und deren Einhaltung nachgehalten werden. Zur Umsetzung der Ziele schließen Land und Kommunen gemeinsame Planungsvereinbarungen ab.

In allen 53 Kreisen und kreisfreien Städten sind mittlerweile Kommunale Koordinierungsstellen eingerichtet und haben ihre Arbeit aufgenommen.

Die Kommunale Koordinierung im Kreis Coesfeld besteht aus der Steuerungsgruppe und der Kommunalen Koordinierungsstelle.

Förderhinweis