Elterneinbindung

Standardelement 2.3

Darum geht es...

Eine frühzeitige und systematische Einbindung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten begleitet den gesamten schulischen Prozess der Berufs- und Studienorientierung.

Jugendliche und ihre Eltern können sicher sein: Alle Schülerinnen und Schüler in NRW werden bei der Orientierung für den richtigen Beruf oder das richtige Studium unterstützt. Ab Klasse 8 geht’s los und führt über intensive Beratung und praktische Berufserkundung zu einer verbindlichen Ausbildungs- oder Studienperspektive. Eltern sind auf dem Weg in die Berufswelt wichtige (Ansprech-)Partner und unterstützen und motivieren ihre Kinder bei der selbstbewussten Berufswahl. Engagiert mitwirken – das eröffnet Zukunft.

Der Übergang von der Schule in den Beruf wird in ganz Nordrhein-Westfalen verbessert und nimmt alle Schülerinnen und Schüler in den Blick: Die Jugendlichen werden auf den Start in die berufliche Ausbildung oder das Studium vorbereitet. Statt Warteschleifen gibt es konkrete Anschlussperspektiven. Dafür sorgt das Übergangssystem, an dem viele Partner mitwirken und zum Erfolg beitragen, auf Landesebene und direkt vor Ort, in den Schulen wie in den Unternehmen.

Jugendliche und ihre Eltern werden in Nordrhein-Westfalen nicht allein gelassen, sondern bekommen kompetente Begleitung für eine (fundierte) Berufsentscheidung.

Die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten sind die wichtigsten Begleiter im Berufsorientierungsprozess ihrer Kinder. Um diese Potenziale nutzen zu können, ist die Einbindung der Eltern / Erziehungsberechtigten ein wichtiges Standardelement in „Kein Abschluss ohne Anschluss“.

Förderhinweis